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MAN TGA 18.430 in Trebon....Teich- und Fischwirtschaft: Třeboň ist seit dem 16. Jahrhundert ein Zentrum der südböhmischen Karpfenzucht. Sie geht auf die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit der beiden letzten Rosenberger, der Brüder Wilhelm und Peter Wok zurück. Unter dem Rosenbergischen Oberfischmeister Štěpánek Netolický entstand 1506-1520 mit dem Bau des Goldbachs ein Kanalsystem, das sämtliche großen Fischteiche im Wittingauer Becken verbindet und mit dem die bereits im 14. Jahrhundert angelegten Teiche gesichert wurden. Unter dem Schlosshauptmann Jakob Krčín von Jelčany wurde das Kanalsystem mit der Anlage des Teiches Svět, für den zwei Vorstädte aufgelassen wurden, technisch perfekt vollendet. 1584-1589 wurde der nördlich der Stadt liegenden Rosenberg-Weiher angelegt, der mit 267 Hektar Fläche der größte Teich Böhmens ist.rnrnWegen der Teiche betreibt die Karls-Universität Prag in Třeboň ein Institut für Botanik, das sich mit der wissenschaftlichen Untersuchung von Algen und Wasserpflanzen befasst.
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